Im Bayerischen Wald gibt es wohl kaum eine vergleichbare Wanderung mit derart grandiosen Aussichten. Vom Ecker Sattel erklimmen Sie den Riedelstein und haben bereits von dort eine tolle Rundumsicht. Am Kamm entlang erreichen Sie zunächst die Rauchröhren und anschließend das Steinbühler Gesenke.
Danach wird’s Zeit für eine deftige Brotzeit in der Kötztinger Hütte. Nach einer geselligen Runde marschieren wir weiter am Kamm des Kaitersberg entlang über Mittagsstein mit dem Kriegerdenkmal bis wir endlich das Gipfelkreuz auf 999 Meter ü. NN erklimmen.
Dort erwartet uns nochmals eine tolle Aussicht auf die zurückgelegte Strecke und die Mittelgebirgslandschaft des Bayerischen Waldes. Über die sagenumwobene Räuber Heigl Höhle führt uns der Weg durch ausgewaschene Ziehwege zurück zum Birkenhof.
Der Hohenbogen hat im Gegensatz zu vielen anderen Bayerwaldbergen sehr viel Laubwald (überwiegend Buche), der je nach Jahreszeit ein fantastisches Farbspiel liefert, besonders natürlich im Herbst.
Vom Hotel aus geht's direkt auf den Europa-Fernwanderweg E6 Richtung Hohenbogen. Sie folgen dem Weg bis zum Seelbrunnen. Wenn Sie der Forststraße weiter folgen, kommen Sie zum Haus Schönblick, von wo aus Sie einen herrlichen Blick haben. Nun folgen Sie wieder dem Europa-Fernwanderweg rauf zur Bergstation am Hohenbogen mit der längsten Sesselbahn des Bayerischen Waldes und einer herrlichen Aussicht.
Noch höher sein und weiter blicken können Sie auf der neuen Attraktion des Bayerwaldes: Die an den ehemaligen NATO-Türmen installierte Aussichtstreppe und -plattform bietet eine Rundumsicht in alle Himmelsrichtungen (ganzjährig bei guter Witterung von 9 bis 17 Uhr geöffnet). Na, entdecken Sie von hoch droben den Birkenhof?
Weiter geht's über den Ahornriegel und den Eckstein mit wunderschönem Rundblick zur Forstdiensthütte. Von dort gehen Sie wieder über den Seelenbrunnen und Watzlsteg zurück zum Birkenhof. Einkehrmöglichkeit: Haus Schönblick, Berghaus am Hohenbogen oder Forstdiensthütte.
An der Wallfahrtskapelle Maria-Hilf in Lambach erreichen Sie auf dem Kamm den Hauptwanderweg und folgen ihm im Wald rechts hinauf zum Waldparkplatz. An diesem Weg sind auch die Teufelstrittsteine aufgestellt: In diese Steine sind Ziegenhufe und andere Zeichen eingeritzt. Während die bequeme Aufstiegsvariante halb links weiterführt und der Unterkunftshaus-Zufahrt folgt, wenden Sie sich nach rechts und zweigen gleich darauf links ab auf einen wurzeligen und gelegentlich steinigen Pfad.
Sie treten nach steilem Aufstieg aus dem Wald ins Freie und erreichen aussichtsreiche Felsklippen. Das faszinierendste Panorama bietet der Kleine Osser: Bis zu wandartig steil stürzt diese Glimmerschiefer-Felsbastion in den Lamer Winkel ab, dessen Talsohle rund 700 m tiefer liegt, und gewährt eine einzigartige Aussicht auf den Lamer Winkel, den Arber, den Kaitersberg sowie weit nach Böhmen hinein; auch das nächste Ziel, der Große Osser (1293 m), ist in Sicht. Während der Kleine Osser als einzigen Schmuck ein mächtiges Bergkreuz trägt, steht auf dem Großen Osser ein Gast- und Unterkunftshaus.
Da auf dem Großen Osser die deutsch-tschechische Grenze verläuft, ist dieser Gipfel von bayerischer ebenso wie von böhmischer Seite aus ein viel besuchtes Ziel; der Aufstieg auf tschechischer Seite erfolgt über den Schwarzen und den Teufelssee. Zu den hervorragendsten Routen, die am Osser ihren Ausgangspunkt nehmen, zählt der zum Zwercheck führende felsige Steig längs der Grenze auf dem Kamm des Künischen Gebirges.
Vom Großen Osser leitet die Markierung "grünes Dreieck" über den drahtseilgesicherten Felssteig auf den Kamm des Künischen Gebirges und wieder zurück zum Wanderparkplatz.
Ausgangsort dieser Wanderung ist der Bahnhof in Bodenmais. Sie erreichen Bodenmais mit dem Auto. Eine Zug- oder Busverbindung gibt es über Bad Kötzting aus. Sehenswerte Abstecher sind die Glashütten auf dem Weg oder das Silberbergwerk in Bodenmais.
Der Weg ist mit einer weißen 2 auf grünem Grund gekennzeichnet. Links am Hang ist die Skisprungschanze. Nach 30 Minuten erreichen Sie auf einem romantischen Steig die Risslochwasserfälle. Wo der Weg oben den Bach wieder überschreitet, folgen Sie am rechten Ufer der "2", queren die Arberhochstraße und steigen links vom Arberbach weiter, bis das Tal flacher wird und einige markante Felsen vor Ihnen aufragen. Hier zweigt über eine Brücke der mit "2b" markierte Seesteig ab. Ihm folgend kreuzen Sie die Auerhahnstraße und kommen zur Schneise, die vom Arber zum Mittagsplatzl verläuft.
Sie folgen der Schneise nach links, nach rechts fällt die Seewand zum Arbersee hin steil ab. Nach einem letzten kleinen Anstieg erreichen Sie den Großen Arber. Wo die Felsen des Bodenmaiser Riegels enden, steigen Sie dann auf dem Haupwanderweg "E6" steil hinunter zur Chamer Hütte am Kleinen Arber. Kurz bevor die Straße Ihren Weg kreuzt, steigen Sie nach links auf dem Pfad "2a" ab, auf welchem Sie bei den Rißlochfällen wieder auf denselben Weg treffen, den Sie gekommen sind. Sie sind mit Ihren Kindern unterwegs. Fahren Sie mit der ARBER-BERGBAHN ins Tal.
An der Talstation finden Sie das Gasthaus zur Gondelbahn mit großer windgeschützter Sonnenterrasse und einem schönen großen Kinderspielplatz, wo Sie sich die Zeit bis zum nächsten Bus gemütlich verkürzen können. Um 17:30 fährt der letzte Bus von der Arber Talstation zurück nach Bodenmais.
1. Die richtige Wanderausrüstung
Eine gute Wanderausrüstung ist das Herzstück Ihrer Packliste. Dazu gehören:
2. Verpflegung und Wasser
Selbst wenn im Bayerischen Wald zahlreiche bewirtschaftete Hütten und Gasthäuser zum Einkehren einladen, sollten Sie für längere Wanderungen immer ausreichend Verpflegung dabei haben:
3. Sicherheit und Navigation
Auch wenn viele Wanderwege im Bayerischen Wald gut ausgeschildert sind, sollten Sie stets auf Nummer sicher gehen:
4. Zusätzliche Ausrüstung je nach Wetterlage
Je nach Jahreszeit und Wetterprognose sollten Sie Ihre Packliste anpassen.
Der Birkenhof ist an Garten reich auf über 20.000 qm!
Verwunschene Gänge und lauschige Plätze bieten Erholung pur!
Genießen Sie jeden Atemzug an der frischen Luft zwischen duftenden Kräutern und saftigen Wiesen in unserem selbst angelegtem GartenReich.
Das GartenReich erwartet Sie:
Keltischer Baumpfad
Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt
(Khalil Gibran · libanesisch-amerikanischer Dichter & Philosoph)
Mystischer Birkenhof - Natur pur um uns herum! Gehen Sie auf Entdeckungsreise und spüren Sie die Botschaften der Bäume und Pflanzen. Der Elfenhain ist eine reiche Baumwelt, die wir nun mit Bäumen des keltischen Jahreskreises erweitert haben.
Bäume, die für die Kelten eine besondere Bedeutung hatten, sind bestimmten Abschnitten des Jahres zugeordnet. So entstand ein Baumhoroskop, aus welchem Sie mit der Hilfe Ihres Geburtsdatums Ihren persönlichen Lebensbaum herausfinden. Es ist so spannend, was die Natur uns vermitteln möchte. Ein richtige Oase zum Waldbaden.
Wandern Sie durch unser GartenReich und suchen Sie den Baum, der zu Ihrem Geburtstag gehört. Jeder Baum stärkt ein oder mehrere Chakras. Tauchen Sie ein in eine vielfältige und wunderbare Natur und nehmen Sie die Botschaft als Geschenk achtsam an. Auch auf unserem Blog können Sie mehr über das Waldbaden erfahren.
Chakra-Weg
Machen Sie eine Reise- eine Reise durch Ihren Körper!
Sie kennen das: Offenheit, Neugier und eine positive Grundeinstellung bewirken vieles und sind bereits der optimale Start für Ihre Reise durch unseren Chakraweg. Dieser Themenweg rund um den Birkenhof wurde von Ingrid Gmach kreiert– mit originellen Glastafeln gefertigt vom Glasdorf Weinfurtner in Arnbruck nach genauer Skizze von Ingrid.
Der Begriff „Chakra“ kommt aus dem Sanskrit und bedeutet Energierad, Energiezentrum. Die wichtigsten 7 Chakras sind entlang der Wirbelsäule angeordnet. Die Philosophie des Yogas geht von 88.000 Chakras und 72.000 Nadis (Engergiekanälen) im ganzen menschlichen Körper aus. Jedes Chakra hat eine bestimmte Aufgabe, um den Körper gesund zu erhalten. Die Chakras und Nadis sind anatomisch nicht nachweisbar. Die Wissenschaft des Yogas hat darüber über mehrere Jahrtausende Erfahrungen gesammelt.